Landwirte und deren Handelspartner. Ein empirischer Beitrag zur Marktstellung.
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1984
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SEBI: 85/1807
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Zusammenfassung
Der Bericht gehört dem Arbeitsschwerpunkt "Regionale Lebensbedingungen" der Forschungsgesellschaft an. Er wendet sich den Marktbeziehungen zwischen zwei Zielgruppen, den Landwirten auf der einen, den vor- und nachgelagerten Unternehmen der ersten aufnehmenden Hand auf der anderen Seite zu. Als methodischer Ansatz zur Erfassung der einzelbetrieblichen und teilräumlichen Unterschiede in der Marktstellung von Landwirten werden zwei regionale Fallstudien gewählt. Die Datengrundlage bilden - neben der amtlichen Statistik - Fragebogenerhebungen bei den genannten Zielgruppen im Erft- und im Vogelsbergkreis. Empirisch gesicherte Aussagen über die Marktstellung landwirtschaftlicher Betriebe beruhen auf mehreren Voraussetzungen. Wettbewerbstheoretische Überlegungen legen zwar die grobe Richtung fest, doch reichen Annahmen über Angebots- und Nachfragekurven und bloße Vermutungen von Marktanteilen im Bundesdurchschnitt nicht aus, um die tatsächlichen Handlungsmöglichkeiten des Landwirts als Reaktion auf Verhaltensänderungen des Marktpartners zu erfassen. difu
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Bonn: (1984), IX, 259 S., Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Schriftenreihe der Forschungsgesellschaft für Agrarpolitik und Agrarsoziologie; 269