Verteilung und Akkumulation von Spurenstoffen in Waldökosystemen.

Lamersdorf, Norbert
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1988

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SEBI: 89/2123

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Zusammenfassung

Ausgangspunkt für die Untersuchung sind die seit 1980 in der Bundesrepublik Deutschland deutlich zunehmenden sichtbaren Schäden an Waldbäumen. Hauptschadgebiete sind Mittelgebirgslagen und die Nordwestdeutsche Küstenregion. Bei den geschädigten Bäumen handelt es sich im wesentlichen um Nadelholzreinbestände aus Fichten. "Um die vorliegenden Erkenntnisse auf eine größere Datenbasis zu stellen und um die möglichen Schadeffekte durch Spurenstoffe in Fichten-Ökosystemen besser einschätzen zu können, wurden Fichten-Standorte als Untersuchungsobjekte ausgewählt" (S. 1). Im Zuge der immer deutlicher werdenden Kenntnis über die weiträumige Belastung von sauren Depositionen und anderen Schadstoffen stellt sich jetzt die Frage nach den Auswirkungen einer zunehmenden Bodenversauerung auf das Pflanzenwachstum. Neben den Untersuchungen zu Direktschäden durch Luftverunreinigungen an Blattorganen geht es darum zu prüfen, ob die durch die Bodenversauerung hervorgerufene Freisetzung von Aluminium-Ionen zu Schäden an den Feinwurzeln der Waldbäume führen kann. sg/difu

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Göttingen: Selbstverlag (1988), ca. 240 S., Abb.; Tab.; Lit.(Diss.; Göttingen 1988)

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Serie/Report Nr.

Berichte des Forschungszentrums Waldökosysteme/Waldsterben; Reihe A; 36

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