Zweitwohnungen in Städten. Eine Untersuchung über die Zweitwohnungsproblematik in den fünf schweizerischen Großstädten.
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1990
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ZZ
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SEBI: 91/6455-4
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Zusammenfassung
Untersuchungen über das Phänomen der städtischen Zweitwohnungen sind im Gegensatz zu solchen über touristische Zweitwohnungen nur sehr spärlich. Auch lassen sich Aussagen über touristische Zweitwohnungen und über Zweitwohnungsprobleme in ausländischen Städten nur bedingt auf die spezifische Situation in den schweizerischen Städten übertragen. Die Zahl der Zweitwohnungen dürfte jedoch in Zukunft noch weiter zunehmen. Damit verbunden ist eine wachsende Instabilität der Gesellschaft in den Städten. Um die damit verbundenen Probleme zu lösen, benötigt die Praxis vertiefte theoretische und empirische, quantitative und qualitative Kenntnisse über das städtische Zweitwohnungswesen. Damit sich in der Schweiz eine ähnlich intensive Diskussion über das Zweitwohnungsproblem in den Städten entwickeln kann, wie es von den touristischen Zweitwohnungen her bekannt ist, benötigt man zusätzliche fachliche Informationen. Die Ausführungen in dieser Arbeit konzentrieren sich auf das Problem der Zweitwohnungen in den Städten Zürich, Genf, Basel und Lausanne. geh/difu
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Zürich: (1990), 101 S., Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Wirtschaftsgeographie und Raumplanung; 7