Präferenzen für öffentliche Güter im Modell der neuen Konsumtheorie. Zur Bestimmung der marginalen Zahlungsbereitschaften für öffentliche Güter auf der Grundlage des Konsumverhaltens bei privaten Gütern.
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1982
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SEBI: 84/3323
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Zusammenfassung
Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Offenlegung der Präferenzen der Bürger für öffentliche Güter. Auf der Grundlage der "Neuen Konstumtheorie" werden die Beziehungen zwischen öffentlichen und privaten Gütern abgeleitet. Danach wird die marginale Zahlungsbereitschaft für ein öffentliches Gut aus dem Entscheidungskalkül eines Konsumenten bestimmt; das heißt, das Konsumverhalten bei privaten Gütern läßt auch Schlüsse auf die marginale Zahlungsbereitschaft bei öffentlichen Gütern zu. Konkretisiert werden diese Annahmen aufgrund einer Analyse zur Bestimmung der margianalen Zahlungsbereitschaften für risikoverändernde öffentliche Güter, d. h. für Selbstschutz und Versicherung des Konsumenten. im/difu
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Frankfurt/Main: Deutsch (1982), III, 175 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Göttingen 1982)
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Serie/Report Nr.
Reihe Wirtschaftswissenschaften; 269