Centrism and the provision of services in residential areas.

Low, Nicholas
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1975

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BBR: Z 2457A

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Zusammenfassung

,,Centrism'' wird als ungeprüfte, wenn auch weitverbreitete Planungsvorstellung bezeichnet, innerhalb von Stadtgebieten Flächen für die als Zentral erachteten Funktionen vorzuhalten, zentrale Funktionen an anderen Standorten zu diskriminieren und somit planerisch einem abgestuften Hierarchiekonzept bei der Versorgung mit Dienstleistungen zur Realität zu verhelfen. Die Möglichkeit der Arbeitsteilung von Standorten, der tatsächlichen Standortvorteile der Benutzer und der künstlichen Schaffung von Zentralität in Analogie zu historisch gewachsenen Zentren wird dabei nicht ausreichend berücksichtigt (meint Verf.). Als Beispiel wurde kurz die Neue Stadt Cumbernauld/Schottland untersucht. Verf. wendet sich vor allem gegen Planungsverbote für Nahbereichsstandorte und tritt für mehr Flexibilität ein. Sein Vorschlag Reservierung von Dienstleistungsstreifen entlang der Straßen neuer Siedlungsbereiche Unternutzung des Bodens als Preis für Planungsflixibilität.

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In: Urban Stud., Edingburgh (1975) S. 177 - 191, Kt.; Abb.; Tab.; Lit.

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