Bedarf an Aus- und Weiterbildung sowie Umschulung von Landes- und Regionalplanern für die fünf neuen Bundesländer.

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SEBI: 91/2602-1.-4
BBR: C 21 217/1

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Zusammenfassung

In der DDR erfolgte die Ausbildung von Landes- und Regionalplanern für spezielle Aufgaben im Rahmen der Plankommission und der territorialen Einsatzbereiche, während eine an den Gesamtaufgaben der Raumordnung und Landesplanung orientierte Ausbildung weitgehend fehlte.Die Autoren befassen sich mit dem geänderten Planungsverständnis und leiten Anforderungen für Aus- und Weiterbildungsprogramme ab.Eine Schätzung des Bedarfs an Landes-, Regional- und Stadtplanern ergibt in einer Modellrechnung 1070 Planer mit wissenschaftlicher Ausbildung.Die vorhandenen Kapazitäten in zentralen Forschungseinrichtungen, Bezirken und Großstädten ergeben 1700 Planer.Im Abschnitt "Vorrangige Lehrinhalte" werden Lehreinheiten thematisiert, die bei der Weiterbildung vorrangig zu berücksichtigen wären.Hierfür werden Organisationsvorschlage und Kostenschätzungen vorgelegt. bre/difu

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Schlagwörter

Weiterbildung, Planerausbildung, Bedarf, Raumplanung, Stadtplanung, Hochschule, Lehrprogramm, Finanzbedarf, Landesplanung, Regionalplanung, Wissenschaft/Grundlagen, Ausbildung

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In: Raumordnung in Deutschland.Teil 1.Konzepte, Instrumente und Organisation der Raumordnung.Hrsg.: Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung., Bonn:(1991), S. 213-277

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Weiterbildung, Planerausbildung, Bedarf, Raumplanung, Stadtplanung, Hochschule, Lehrprogramm, Finanzbedarf, Landesplanung, Regionalplanung, Wissenschaft/Grundlagen, Ausbildung

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Materialien zur Raumentwicklung; 39