Die Verminderung von Eigentümerrechten im Spannungsfeld zwischen Art. 14 I S. 1 GG und Art. 14 I S. 2 GG.

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SEBI: 88/6404

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Die Arbeit setzt sich mit dem Problem der Zulässigkeit eigentumsmindernder staatlicher Maßnahmen auseinander. Ausgehend von der systematisch dargestellten Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, Bundesverwaltungsgerichts und Bundesgerichtshofs zu Art. 14 GG entwickelt der Autor die Kriterien, an denen das Eigentum beeinträchtigende und berührende hoheitliche Maßnahmen zu messen sind. Hierbei legt er besonderes Gewicht auf die in Art. 14 Abs. 2 GG zum Ausdruck gebrachte Gemeinschaftsbezogenheit des Eigentums. Diese Interpretation des Grundrechts ist nach Ansicht des Verfassers nicht nur durch die Struktur des Art. 14 GG, sondern auch durch die heutigen Anforderungen an eine zeitgemäße Verfassung geboten. Die Problematik der Eigentümerrechte ist u.a. im Baurecht sowie im Naturschutz- und Landschaftsschutzrecht relevant. chb/difu

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Eigentumsbeschränkung, Grundrecht, Rechtsprechung, Enteignung, Bestandsschutz, Naturschutzrecht, Landschaftsschutz, Theorie, Steuer, Landschaft, Natur, Baurecht, Verfassungsrecht, Recht, Eigentum

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München: Florentz (1988), 278, XLII S., Lit.; Reg.(jur.Diss.; Köln 1988)

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Eigentumsbeschränkung, Grundrecht, Rechtsprechung, Enteignung, Bestandsschutz, Naturschutzrecht, Landschaftsschutz, Theorie, Steuer, Landschaft, Natur, Baurecht, Verfassungsrecht, Recht, Eigentum

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Rechtswissenschaftliche Forschung und Entwicklung; 168