Zur Freizeit berufen. Berufsperspektiven, Handlungsfelder, Ausbildungsgänge für Freizeit- und Kulturpädagogen im internationalen Vergleich.
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1993
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DE
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Bielefeld
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ZLB: 93/4731
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S
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Abstract
In diesem Buch geht es um ein neues Verhältnis von Beruf und Freizeit. Freizeitberufe sind so anzulegen, daß sie dazu beitragen, das emanzipatorische Potential von Freizeit zu heben und nicht zu zerstören. Die Beiträge sind hervorgegangen aus der Auseinandersetzung um neue Ausbildungsaufgaben und Berufsbilder für die Bereiche Freizeit, Kultur, Tourismus und Breitensport seit den 70er Jahren. Sie behandeln im einzelnen: Entwicklungsperspektiven für Freizeitberufe, zukünftige Aufgaben und Berufsfelder für Kulturpädagogen, Beruf, sozialer und rechtlicher Status von Spielpädagogen in verschiedenen Ländern, Freizeitpädagogik und Animation in Europa und Nordamerika, eine Analyse von Stellenausschreibungen für Mitarbeiter in Jugendfreizeitstätten, Berufsfeldforschung und Berufsfeldpolitik für Freizeitpädagogik und Kulturarbeit zwischen Selbstorganisation und Professionalität, die Ausbildung von Freizeitfachleuten in Europa, Freizeitcurricula und Freizeitforschung in den USA und in der BRD und freizeitpädagogische Ausbildungsgänge im internationalen Vergleich. ej/difu
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244 S.
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IFKA-Schriftenreihe; 12