Systemdynamik der freien Wohlfahrtsverbände in Deutschland. Von der altruistischen primären Gruppe zum professionellen sekundären System.

Müller Botermann
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Müller Botermann

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DE

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Köln

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ZLB: 92/3316

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Zusammenfassung

Angelehnt an systematisch-theoretische Ansätze versucht der Autor, über eine reine Beschreibung hinaus, Entwicklung, Wachstum und Strukturdynamik der freien Wohlfahrtsverbände zu verdeutlichen. Im Mittelpunkt der Analyse stehen vier freie Wohlfahrtsverbände: das Diakonische Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland, der Deutsche Caritasverband, die Arbeiterwohlfahrt und der Deutsche Paritätische Wohlfahrtsverband. "Freie Wohlfahrtsverbände lassen sich als gemeinnützige Dienstleistungsunternehmen charakterisieren, deren wesentliches Merkmal die Freiwilligkeit darstellt" (S. 18). Näher werden die Systemdynamik dieser freien Wohlfahrtsverbände bzw. die Ursachen für ihre Entwicklung und die Art und Weise ihres Verlaufs untersucht. Hauptaspekte sind dabei: Professionalisierung, Bürokratisierung und Lobbybildung. Neben der Betrachtung ihrer Entstehung und Entwicklung wird die Versorgung der Bevölkerung mit Diensten und Leistungen problematisiert. roro/difu

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X, 346 S.

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Reihe neue politische Ökonomie; 2