Landschaftsplanung als Instrument der Umweltpolitik. Anspruch und Wirklichkeit am Beispiel der Landschaftspläne von Nordrhein-Westfalen.
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1989
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SEBI: 90/2246
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Zusammenfassung
Vor dem Hintergrund der mangelnden Wirkung der Landschaftsplanung wird in der Diplomarbeit am Beispiel von fünf Landschaftsplänen im Lande Nordrhein-Westfalen der Versuch unternommen, Defizite im rechtlichen Instrumentarium, im politischen und administrativen Aufgabenvollzug zu untersuchen sowie Schwächen auf der örtlichen Planungsebene aufzuzeigen.Zur Konkretisierung werden die Fallbeispiele (Grevener Sande, Geilenkirchener Wurmtal, Raum Xanten, Marienheide-Lieberhausen, Winterberger Hochfläche) untersucht und die Ergebnisse einer Befragung bei den unteren Landschaftsbehörden der Kreise vorgestellt.Der Arbeit ist eine einführende Betrachtung der Entwicklung rechtlicher Grundlagen (Bundesnaturschutzgesetz und Ländergesetze) vorangestellt.Die Untersuchung wird abgeschlossen mit einer zusammenfassenden Einschätzung der Ergebnisse der Analyse der Wirkungen von Landschaftsplänen im Lande Nordrhein-Westfalen. sg/difu
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Taunusstein: Eberhard Blottner (1989), XV, 230 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Reg.(tech.Diplomarbeit; TU Berlin 1989)