Zum Anspruch auf Beseitigung eines in einem allgemeinen Wohngebäude bauplanungsrechtlich unzulässigen Bolzplatzes. § 1004 BGB analog, 34 Abs.3 BBauG, 4 und 14 BauNVO. OVG NW, Urteil v.26.6.1983 - 7 A 1270/82. I. Instanz VG / 1 K 3848/77 - rechtskräftig.
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SEBI: Zs 1707-4
BBR: Z 374
IRB: Z 920
BBR: Z 374
IRB: Z 920
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Zusammenfassung
Ein in einem allgemeinen Wohngebiet liegender Bolzplatz ist bebauungsrechtlich unzulässig. Anlieger, die durch den Betrieb des Bolzplatzes belästigt werden, haben einen Anspruch darauf, dass dieser wieder beseitigt wird. In diesem Sinne entschied das OVG Nordrhein-Westfalen mit Urteil vom 26.6.1983 (7 A 1270/82). Die Urteilsbegründung behandelt die §§ 1004 BGB, 34 Abs. 3 BBauG, 4 und 14 BauNVO. wg
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Recht, Immissionsschutz, Lärmbelästigung, Spielplatz, Rechtsprechung, Bolzplatz, Wohngebiet, Beseitigungsanspruch, Bürgerliches Gesetzbuch, Bundesbaugesetz, Baunutzungsverordnung
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Städte- und Gemeinderat, Düsseldorf 38(1984)Nr.1, S.35-36, Lit.
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Recht, Immissionsschutz, Lärmbelästigung, Spielplatz, Rechtsprechung, Bolzplatz, Wohngebiet, Beseitigungsanspruch, Bürgerliches Gesetzbuch, Bundesbaugesetz, Baunutzungsverordnung