Akzeptanz von Tiefgaragen - Einfluß von Funktion und Gestalt.
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1988
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ZZ
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SEBI: 91/2170-4
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Zusammenfassung
Parkhäuser und Tiefgaragen werden von Autofahrern(innen) meist nur als letzte Parkmöglichkeit in der Innenstadt genutzt. Die Autorin untersucht die Ursachen und macht Vorschlage zu ihrer Beseitigung. Als Untersuchungsobjekte wurden drei städtische und eine private Tiefgarage in Mannheim ausgewählt. Befragt wurden Benutzer und Falschparker im näheren Umfeld. Neben der Entfernung vom Ziel und Parkgebühren stellte die Autorn vor allem bei Frauen Angst als Hauptgrund fest, Tiefgaragen nicht zu benutzen. Möglichkeiten zur Verbesserung der Auslastung von Tiefgaragen sieht sie erstens in der Verknappung von Freiluftparkplätzen und der Erhöhung von Bußgeldern für Falschparken. Der zweite Ansatzpunkt ist eine großzügigere Bauweise und Beleuchtung, größere Sicherheitsmaßnahmen und gesonderte Frauenparkplätze. Drittens müßte die Öffentlichkeitsarbeit verbessert werden. mneu/difu
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Schlagwörter
Befragung , Tiefgarage , Garage , Akzeptanz , Innenstadt , Ruhender Verkehr , Sicherheit , Parkverhalten , Parkraumplanung , Entwurf , Architektur , Stadtverkehr , Bebauung , Individualverkehr , Verkehr , Parken
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Erscheinungsvermerk/Umfang
Kaiserslautern: (1988), ca. 100 S., Kt.; Abb.; Lit.(tech.Diplomarbeit; Kaiserslautern 1988)
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Stichwörter
Befragung , Tiefgarage , Garage , Akzeptanz , Innenstadt , Ruhender Verkehr , Sicherheit , Parkverhalten , Parkraumplanung , Entwurf , Architektur , Stadtverkehr , Bebauung , Individualverkehr , Verkehr , Parken
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Grüne Reihe; 9