Konstruktion und Baukörper in Schinkels Architektur. 4./5. Vorlesung zur Geschichte der Neuen Architektur V.
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1984
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ZZ
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IRB: Z 925
SEBI: Zs 2343-4
BBR: Z 478
SEBI: Zs 2343-4
BBR: Z 478
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Zusammenfassung
In Schinkel's Werk ist die Tendenz nachweisbar, der Konstruktion in der Architektur Ausdruck zu verleihen. So kann man in den Ausstellungsräumen im alten Museum und auch bei anderen Entwürfen die Konstruktion klar ablesen. Erfahrungen bautechnischer und konstruktiver Art hat Schinkel auch auf seinen Reisen gesammelt. Sie sind im Reisetagebuch und in Skizzen festgehalten. Allerdings war er kein Vertreter puritanisch-konstruktivistischer Thesen. Die Konstruktionsglieder sollten zwar gezeigt werden, sie mussten deshalb jedoch noch nicht materialiter ehrlich in Erscheinung treten. Schinkel ist jedoch nicht nur der Mann der Konstruktion, sondern auch der Baukörper. In der Ordnung der Baukörper zueinander lässt sich der Gedanke eines landschaftlichen, eines romantischen Städtebaus ablesen. hez
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Arch + (1983)Nr.69/70, S.41-48, Abb., Lit.