Basiserarbeitung zum Problem "Waldschäden im Bayerischen Nordalpenraum". Ergebnisse einer ersten Untersuchung möglicher Zusammenhänge von Luftschadstoffimissionen und den Waldschäden im Alpenvorland. Abschlußbericht.
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1983
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SEBI: 86/4796-4
IRB: 66REI
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Zusammenfassung
Das Auftreten von "neuartigen Waldschäden" in anderen Bundesländern auch "Waldsterben" genannt, in bisher nur gering betroffenen Regionen Südbayerns und des Alpenraums kann nicht wie in Nordostbayern monokausal grenzüberschreitenden Immissionen durch SO2 angelastet werden. Da jedoch auch nicht ausgeschlossen werden kann, daß Luftverunreinigungen und Folgeprodukte wie Photooxidantien ursprünglich an den auftretenden Schädigungen beteiligt sind, erhält die meßtechnische Erfassung aller möglichen wirkungsrelevanten Luftschadstoffe überragende Bedeutung bei der Ermittlung der Ursachen für die umfangreichen Waldschäden in diesen Regionen. Die vorliegenden Ergebnisse dieser Arbeiten deuten auf eine sehr geringe lufthygienische Belastung des Alpenraumes ohne steigende Tendenzen hin. jp/difu
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München: (1983), ca. 220 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Materialien; 28