Sebastiano Brandolini, Ancona. Dal terremoto a Ralph Erskine. (Sebastiano Brandolini, Ancona. Vom Erdbeben zu Ralph Erskine.) Mit einem Beitrag von Giulio Petti und Giancarlo Mascino.
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Zusammenfassung
Die Stadt Ancona hat nach den beiden Naturkatastrophen, dem Erdbeben 1972 und dem Erdrutsch 1982, ihren Bedarf an Wohnraum wieder gedeckt. In der Zwischenzeit wurde auch mit Hilfe des Bebauungsplans von 1973 ihre formale Ausdehnung neu definiert. Entlang einer Achse von der Stadt aus ins südliche Hinterland, haben sich zwei neue Wohnsiedlungen gebildet, und eine weitere ist in Planung. Im weitgehend zerstörten historischen Stadtkern wurden zunächst bestimmte wichtige Teile nach dem bestehenden Stadtgrundriss neu aufgebaut. Der Artikel gibt einen Überblick dieser "beschleunigten" Stadtentwicklung, und zeigt die Projekte der von außen herbeigerufenen Architekten De Carlo, Canella und Erskine.(kg)
Beschreibung
Schlagwörter
Stadterweiterung, Stadtgestaltung, Stadtstruktur, Stadtsanierung, Hafenstadt, Erdbeben, Erdrutsch, Bebauungsplan, Stadtzentrum, Wohnsiedlung, Wohngebäudegruppe, Stadtquartier, Neubaugebiet, Stadtgrundriss, Wiederaufbau, Zeilenbau, Bauobjekt, Allgemein
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In: Casabella, 49(1985), Nr.519, S.20-27, Abb., Grundr., Ans., Schn., Lagepl.
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Stadterweiterung, Stadtgestaltung, Stadtstruktur, Stadtsanierung, Hafenstadt, Erdbeben, Erdrutsch, Bebauungsplan, Stadtzentrum, Wohnsiedlung, Wohngebäudegruppe, Stadtquartier, Neubaugebiet, Stadtgrundriss, Wiederaufbau, Zeilenbau, Bauobjekt, Allgemein