Das Frankfurter Malerviertel und der Aufstieg von Sachsenhausen.
Imhof
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Datum
2016
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Herausgeber
Imhof
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Petersberg
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ISSN
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Standort
ZLB: Kws 118/207
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Das "Frankfurter Malerviertel" hat sich als anspruchsvolles, geschlossenes Wohnquartier der Jahrzehnte um 1900 innerhalb des Rings zwischen einstiger Stadtmauer und Landwehr entlang der Südseite des Mains entwickelt. Die angenehme Lage am Fluss außerhalb der engen, ins Mittelalter zurückreichenden Bebauung des ehemaligen Brückenkopfs "Sachsenhausen" hatte hier bereits um die Mitte des 18. Jahrhunderts frühe Sommerhäuser entstehen lassen. Mit gleichzeitigem Baubeginn von Untermainbrücke und Städelmuseum waren 1874 zugleich der direkte Anschluss an Frankfurts Zentrum bzw. ein urbanistischer Anfang geschaffen, denen Planung und Bebauung des schließlich knapp 800 Gebäude aufweisenden Viertels mit seinen teils noblen Villen und Etagenhäusern während der nächsten 65 Jahre folgten.
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Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
347 S.