Das Frankfurter Malerviertel und der Aufstieg von Sachsenhausen.

Schomann, Heinz
Imhof
Keine Vorschau verfügbar

Datum

2016

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Imhof

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Petersberg

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

ZLB: Kws 118/207

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

Zusammenfassung

Das "Frankfurter Malerviertel" hat sich als anspruchsvolles, geschlossenes Wohnquartier der Jahrzehnte um 1900 innerhalb des Rings zwischen einstiger Stadtmauer und Landwehr entlang der Südseite des Mains entwickelt. Die angenehme Lage am Fluss außerhalb der engen, ins Mittelalter zurückreichenden Bebauung des ehemaligen Brückenkopfs "Sachsenhausen" hatte hier bereits um die Mitte des 18. Jahrhunderts frühe Sommerhäuser entstehen lassen. Mit gleichzeitigem Baubeginn von Untermainbrücke und Städelmuseum waren 1874 zugleich der direkte Anschluss an Frankfurts Zentrum bzw. ein urbanistischer Anfang geschaffen, denen Planung und Bebauung des schließlich knapp 800 Gebäude aufweisenden Viertels mit seinen teils noblen Villen und Etagenhäusern während der nächsten 65 Jahre folgten.

item.page.description

Schlagwörter

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

347 S.

Zitierform

Freie Schlagworte

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Sammlungen