Zur regionalstatistischen Bedeutung des Mikrozensus in den neuen Ländern.

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SEBI: Zs 237-4
BBR: Z 700
IRB: Z 1003

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Zusammenfassung

Der Mikrozensus, eine jährliche 1-%-Haushaltsstichprobe, erfüllt seit 1957 als Mehrzweckstichprobe die vielfältigsten Informationsanforderungen über die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, der Familien und Haushalte. Der Mikrozensus ist nun mit der Erhebung vom April 1991 in den neuen Bundesländern eingeführt worden. Wegen der Erstmaligkeit einer derartigen Datenerhebung und wegen der sachlichen Detailliertheit der Ergebnisse bestehen große Erwartungen. Die inhaltliche Paßfähigkeit und damit die volle nationale und internationale Vergleichbarkeit der Ergebnisse konnte durch besondere Maßnahmen erreicht werden. Der im Mikrozensus seit 1990 eingesetzte neue Auswahlplan führt zu einer deutlichen Qualitätsverbesserung und tieferen Regionalisierbarkeit. Da das Stichprobendesign fast unverändert auch in den neuen Ländern umgesetzt werden konnte, werden zuverlässige Ergebnisse auch unterhalb der Landes- bzw. Regierungsbezirksebene erwartet. - (Verf.)

Beschreibung

Schlagwörter

Statistik, Stichprobe, Regionalisierung, Regionalstatistik

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Raumforschung und Raumordnung, Köln 49(1991), H.6, S.399-406, Kt.; Abb.; Tab.; Lit.

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Statistik, Stichprobe, Regionalisierung, Regionalstatistik

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