Distanz und Siedlungsstruktur im dünn besiedelten Raum. Entfernungsvergrößerungen und ihre soziale Bedeutung.

Kunst, Friedemann
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1985

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SEBI: 85/4219

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Die Arbeit befaßt sich mit den Folgen der fortgesetzten Wanderung der Einwohner und der Verlagerung der Arbeitsplätze von dezentralen zu zentralen Standorten sowie den Folgen von öffentlichen Maßnahmen, die auf diese Entwicklung einzuwirken versuchen. Der erste Teil der Arbeit besteht in einer Bestandsaufnahme des Kenntnisstandes über die Siedlungsstrukturentwicklung seit 1950 und der Konzeptbildung der regionalen Siedlungsstrukturplanung. Im Mittelpunkt des zweiten Teiles stehen die Analyse der Einflußfaktoren und Wirkungszusammenhänge der Siedlungsstrukturentwicklung und die Wirkungen siedlungsstruktureller Veränderungen im Hinblick auf Distanzstruktur und räumliches Interaktionsverhalten am Beispiel von Rothenburg ob der Tauber. Abschließend legt der Verfasser ein Siedlungsstrukturkonzept für den dünn besiedelten Raum vor, das der ermittelten Tatsache Rechnung trägt, daß die Standorte der Infrastruktureinrichtungen den größten Einfluß auf Distanzstruktur und Interaktionsverhalten haben. im/difu

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Berlin: Selbstverlag (1985), XIX, 335 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(tech.Diss.; TU Berlin 1985)

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Serie/Report Nr.

Arbeitshefte des Instituts für Stadt- und Regionalplanung; 33

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