Stadt Regensburg Verkehrsüberwachungsdienst. Erfahrungsbericht Februar 1991.

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SEBI: 91/6506-4

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Zusammenfassung

Die Stadt Regensburg hat mit Wirkung vom 1. 4. 1986 vom Bayerischen Staatsministerium des Innern die Befugnis zur Verfolgung von geringfügigen Ordnungswidrigkeiten im ruhenden Verkehr übertragen bekommen. Der städtische Verkehrsüberwachungsdienst wurde vom Rechtsamt aufgebaut und ist als Abteilung dort angesiedelt (Innen- und Außendienst). Der Einsatzbereich ist die Regensburger Altstadt, die einen schützenswerten Standort für Wohnen und Gewerbe darstellt. Das mit der Verkehrsüberwachung in Regensburg verfolgte stadtentwicklungspolitische Ziel besteht somit darin, die im Interesse der Wohnbevölkerung und der ansässigen Gewerbebetriebe getroffene Regelung der Parkraumbewirtschaftung funktionsfähig zu erhalten. Den Interessen von Handel und Gewerbe in den Altstadt von Regensburg dient auch die Überwachung der Kurzzeitparkplätze und der Ladezonen. Ebenfalls wird der ruhende Verkehr in Wohnverkehrsstraßen und an den Anwohnerparkplätzen überwacht. geh/difu

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Verkehrsüberwachung, Altstadt, Parkraumbewirtschaftung, Parkplatz, Behörde, Verwaltung, Verwaltungsorganisation, Personal, Erfahrungsbericht, Entwicklungsmöglichkeit, Verkehrsberuhigung, Stadtplanung/Städtebau, Verkehr

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Regensburg: (1991), ca. 140 S., Abb.; Tab.

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Verkehrsüberwachung, Altstadt, Parkraumbewirtschaftung, Parkplatz, Behörde, Verwaltung, Verwaltungsorganisation, Personal, Erfahrungsbericht, Entwicklungsmöglichkeit, Verkehrsberuhigung, Stadtplanung/Städtebau, Verkehr

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