Zum ökonomisch-politischen Kontext städtischer Grünflächenpolitik.

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IRB: Z 911
BBR: Z 250
SEBI: Zs 2772-4

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Zusammenfassung

Die städtische Grünversorgung regelt sich nicht - wie die Versorgung mit anderen Gütern - über den Markt. Aus der Infrastrukturtheorie bekannte Faktoren lassen sie als ungeeignet erscheinen für eine marktförmige Verwertung: Grünflächen sind nicht kapitalintensiv, nicht stapelbar, ihre Nutzbarkeit ist beschränkt und die Bereitschaft, für die Nutzung zu zahlen, ist gering. Bei der Frage nach dem Stellenwert städtischer Grünflächenpolitik widerspricht nach Ansicht des Autors, Grünflächenansprüche in Planungsentscheidungen sind tendenziell unterlegen. Er sieht aber restriktive Tendenzen in der städtischen Grünflächenversorgung. cs

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Stadtplanung/Städtebau, Freiflächenplanung, Grünfläche, Stadtökonomie, Infrastruktur, Grünpolitik, Infrastrukturversorgung

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Gartenamt 32(1983)Nr.9, S.531-538, Lit.

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Stadtplanung/Städtebau, Freiflächenplanung, Grünfläche, Stadtökonomie, Infrastruktur, Grünpolitik, Infrastrukturversorgung

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