Ein-Blicke in die Geschichte der Schillerpromenade in Berlin Neukölln. Stadtteilgeschichte als Grundlage behutsamer Stadterneuerung.

Grab, Carsten/Kurth, Detlef/Radeck, Katharina
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1992

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SEBI: 92/1201-4

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Zusammenfassung

Das Wohnquartier rund um die Schillerpromenade in Berlin Neukölln ist ein Schwerpunktbereich der Stadterneuerung. Hier soll die Wohnqualität sowie die Ausstattung der Wohnungen in den nächsten Jahren verbessert werden. Wenn die Eigentümer öffentliche Förderungsmitteln in Anspruch nehmen, sind Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen möglich, bei denen die Mieten für die Bewohner tragbar bleiben. Die Dokumentation zur Ausstellung "Ein-Blicke in die Geschichte der Schillerpromenade" faßt alte Pläne und Fotos zusammen und bringt darüber hinaus eine ausführliche Darstellung der Entstehung und des früheren Lebens in der Schillerpromenade. Besondere, aber leider vergangene Attraktivitäten rund um das Quartier, wie die Festsäle an der Hermannstraße und der große Sportplatz, aber auch die für die Grünflächenversorgung Neuköllns wichtigen Friedhöfe werden besonders hervorgehoben. Das Ende des vergangenen Jahrhunderts geplante Quartier mit seinem in sich geschlossenen Straßenmuster und der breiten Schillerpromenade war ein fortschrittliches städtebauliches Projekt der Stadt Rixdorf, das in Berlin seinesgleichen sucht. Es war eine aufwendigere Bebauung mit mehr Freiflächen um finanzstärkere Bürger in den damaligen Arbeitervorort zu locken. geh/difu

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Berlin: (1992), 151 S., Abb.; Lit.

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ISR-Diskussionsbeiträge; 37

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