Verkehrslärmschutz. Hinweise und Beispiele zum Schutz gegen den Straßen- und Schienenverkehrslärm in der Ortsplanung.

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1988

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SEBI: 88/3523-4

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Über 50Proz. der Bevölkerung in der Bundesrepublik fühlen sich durch Lärm beeinträchtigt. Das Umweltbundesamt hat durch Untersuchungen festgestellt, daß der Verkehr mit 70Proz. als Hauptverursacher genannt wurde. Eine Abhilfe ist daher dringend geboten. Am wirkungsvollsten sind Schallschutzmaßnahmen, die direkt an der Quelle der Immissionen - beim Verkehr also an den Straßen- und Schienenfahrzeugen - vorgenommen werden. Die Überlegungen beim Lärmschutz sollten möglichst früh ansetzen. In der Ortsplanung gilt es, vorbeugenden Lärmschutz schon durch die Festlegung der Baugebiete und die Führung der Straßentrassen anzustreben. Aber auch in bereits bebauten Gebieten kann es in vielen Fällen gelingen, durch entsprechende Planungen und Maßnahmen die vorhandene Situation zu verbessern. Hierbei ist insbesondere auf den Schutz des Wohnens besondere Aufmerksamkeit zu richten. Die Broschüre gibt praktische Anregungen wie der Lärmschutz verbessert werden kann. Sie zeigt Beispiele für die Verlagerung von Ortsdurchfahrten und flächenhafte Verkehrsberuhigung auf. Weiter weist sie auf, wie Gebäude günstig angeordnet werden können, so daß sie lärmgeschützt sind und wie z. B. vorhandene historische Stadtmauern als Lärmschutz dienen. Abschließend erörtert die Broschüre noch Rechtsgrundlagen und Instrumente. gzi/difu

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München: (1988), 52 S., Abb.

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Serie/Report Nr.

Arbeitsblätter für die Bauleitplanung; 9

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