Experimentelles Monitoring als Risikoanalyse. Wirkungs- und Trendkataster für die Bewertung von Städten. Vortrag im Rahmen des Symposiums "Stadtökologie - Grundlage für die Stadterneuerung?" am 28./29.1. 1982 in Bonn.

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IRB: Z 911
BBR: Z 250
SEBI: Zs 2772-4

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Experimentelles Monitoring dient zur flächendeckenden Überwachung und Kontrolle der ökologischen Bedeutung einzelner Schadstoffe und der räumlichen Verteilung komplexer Immissionstypen. Die Kontrollmöglichkeit wird erreicht durch den Einsatz standardisierter Wirkungs- und Trendkataster, in denen die Quantifizierung von Immissionswirkungen und die Einschätzung des ökologischen Risikos analysiert werden. Am Beispiel der Waldschadens- und Flechtenkartierung sowie der Untersuchung von Schadstoffanreicherungen in Fichtennadeln und pflanzlichen Indikatoren werden Methoden und Einsatzmöglichkeiten des experimentellen Monitoring vorgestellt. za

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Umweltpflege, Landschaftsschutz, Naturschutz, Kontrollverfahren, Schadstoff, Immission, Wirkungskataster, Trend, Schadenkartierung, Risikoanalyse, Bewertung, Kartierung

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Das Gartenamt 31(1982)Nr.9, S.516-524, Abb., Tab., Lit.

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Umweltpflege, Landschaftsschutz, Naturschutz, Kontrollverfahren, Schadstoff, Immission, Wirkungskataster, Trend, Schadenkartierung, Risikoanalyse, Bewertung, Kartierung

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