Autonomes Fahren. Technische, rechtliche und gesellschaftliche Aspekte.
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Datum
2015
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Herausgeber
Springer Open
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Berlin
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SW
EDOC
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Autor:innen
Zusammenfassung
Der ersten Teil "Mensch und Maschine" beinhaltet eine Zusammenfassung der öffentlichen Auseinandersetzung mit autonomen Straßenfahrzeugen seit dem Beginn erster Arbeiten zur Fahrzeugautomatisierung vor fast hundert Jahren, autonomes Fahren unter ethischen Gesichtspunkten, Fragen des Miteinanders von Mensch und Maschine. Im Teil "Mobilität" wird untersucht, wie sich die Mobilität generell und in einzelnen Aspekten durch die Einführung autonomer Fahrzeuge verändern könnte mit einem Überblick über die politischen Rahmenbedingungen, Untersuchung der Potenziale für neue Mobilitätskonzepte, unterschiedliche Einführungsszenarien für vollautomatisierte Fahrzeuge, Konsequenzen und neue Fragestellungen für die Stadtentwicklung, und Beiträge, wie autonome Fahrzeuge die Nachfrage nach Mobilität verändern können und wie sich dies in Modellen zur Verkehrsplanung abbilden ließe. Im Teil "Verkehr" verkehrlichen Wirkungen autonome Fahrzeuge prognostiziert, das Sicherheitspotenzial assistierter, teil- und vollautomatisierter Fahrzeuge diskutiert ,auch für den Gütertransport. Ein Beitrag diskutiert das Potenzial von "Mobility-on-demand". Im Teil "Sicherheit" werden grundlegende Fragen der technischen Zuverlässigkeit in der maschinellen Wahrnehmung, der funktionalen Sicherheit und der Datenintegrität erörtert. Der Teil "Recht und Haftung" beschäftigt sich mit den geltenden Rechtsordnungen und rechtlichen Rahmenbedingungen für autonomes Fahren in Deutschland und den USA und mit Fragen der gesellschaftlichen Risikoperzeption im Zusammenhang mit autonomem Fahren, untersucht den Zusammenhang zwischen heutigen Praktiken der Autonutzung und Einstellungen zum autonomen Fahren und diskutiert ökonomische Konsequenzen für die klassische Automobilindustrie und neue Marktteilnehmer.
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Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
XIV, 732 S.