Stadt- und Dorferneuerung in der DDR.
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Zusammenfassung
Es wird allgemein damit gerechnet, dass die städtebaulichen und regionalen Strukturen der DDR erhebliche Entwicklungsschübe erfahren. Hier ist vor allem auf die Schwierigkeiten der Umstellung auf ein neues Wirtschaftssystem einerseits und der damit verbundenen Umstellung auf ein neues Planungssystem andererseits hinzuweisen. Die Umstellung auf eine Städtebaupolitik auf der Grundlage von Gesetzen und Programmen gegenüber der bisherigen Kommandowirtschaft wird eine Vielzahl von Problemen mit sich bringen. Hier muss auf ein neues und kräftiges demokratisches Selbstbewusstsein der Bevölkerung und auf ein entsprechendes Selbstverständnis der neu gewählten Kommunalparlamente gesetzt werden. Wichtig wird eine breite Beratung und praktische Unterstützung etwa durch Partnerstädte sein. Für den Bereich der Stadt- und Dorferneuerung könnte der Einsatz von Sanierungsträgern der wichtigste Beitrag zur Schliessung der augenblicklichen personellen Lücken sein. Schon heute wurden eine Reihe von Sanierungsträgern aus der BRD von Städten und Gemeinden der DDR gebeten, sich zur Wahrnehmung von Aufgaben der Stadt- und Dorferneuerung zur Verfügung zu stellen. (hg)
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Dorferneuerung, Volkswirtschaft, Städtebau, Städtebaupolitik, Wirtschaftspolitik, Planungssystem, Planungsrecht, Baurecht, Vergleich, Sofortprogramm, Pilotprojekt, Stadterneuerung, Allgemein
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Zeitschrift für das gemeinnützige Wohnungswesen in Bayern, München 80(1990), Nr.7, S.340-342
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Dorferneuerung, Volkswirtschaft, Städtebau, Städtebaupolitik, Wirtschaftspolitik, Planungssystem, Planungsrecht, Baurecht, Vergleich, Sofortprogramm, Pilotprojekt, Stadterneuerung, Allgemein