Entwicklungsgesellschaft Altlastensanierung und Innovation. Beschäftigungsmöglichkeiten für die nicht übernommenen und nicht über den Sozialplan ausgeschiedenen Arbeitnehmer der Maxhütte i.K.
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1988
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SEBI: 91/4742-4
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Der Konkurs der Maxhütte bei Sulzbach-Rosenberg in der bayerischen Oberpfalz und die Gründung der Neue Maxhütte Stahlwerke GmbH (NMH) hat der wirtschaftlichen Struktur der Region den Boden entzogen.In diesem Gutachten werden Vorschläge zur Schaffung von Arbeitsplätzen für die nicht übernommenen und nicht über den Sozialplan ausgeschiedenen Arbeitnehmer gemacht.Im Zentrum steht der Plan einer Entwicklungsgesellschaft für Altlastensanierung und Innovation, die einerseits als Warteschleife für ältere Arbeitnehmer, andererseits als Qualifizierungsperspektive für Jugendliche gedacht ist.Das Arbeitsgebiet Altlastensanierung verspricht deshalt gute Perspektiven, weil die Belastung des ehemaligen Werksgeländes mit Alt- und Giftstoffen besonders hoch ist und das Land Bayern sich gegenüber der NMH verpflichtet hat, die Altlasten zu beseitigen.Dies ist ohnehin im Interesse einer Aufbereitung der stillgelegten Gewerbeflächen durch Abbruch- und Aufräumarbeiten sinnvoll.Weitere Möglichkeiten bestehen in der Reststoffverwertung von Hütten- und Konverterkalken.Die Gutachter rechnen mit (mittelfristig) 155 bis 230 Arbeitsplätzen. wev/difu
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München: Selbstverlag (1988), ca. 60 S., Kt.; Abb.; Tab.
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IMU-Informationsdienst; 9/88