Bevölkerungsgröße und Staatsorganisation. Kleine Kantone im Lichte ihrer öffentlichen Budgetstruktur, Verwaltung und Rechtssetzung.

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SEBI: 81/4113

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Die Kantonsgröße variiert gegenwärtig zwischen ca. 13.000 und 1,2 Mio. Einwohnern. Kern der Arbeit ist die Untersuchung, welche Implikationen sich aus der geringen Bevölkerungsgröße der Kantone für die Staatsorganisation der Schweiz im allgemeinen und für die Strukturreformen und Handlungsweisen ihrer Zentralverwaltung im besonderen ergeben. Dabei spielen 3 Aspekte eine Rolle: Eine theoretische Annäherung an den Begriff "kleine Sozialsysteme", die Differenzierung der staatlichen Tätigkeit in 3 Interventionsformen, nämlich finanzielle, organisatorische und rechtliche, und die sachspezifische Untergliederung des Untersuchungsmaterials nach verschiedenen Funktionsbereichen. Die komparative Kantonsanalyse beruht neben der quantitativ verfahrenden Finanz- und Rechtsanalyse auch auf der Einbeziehung unstandardisierter offener Informationsgespräche in die Auswertung. gwo/difu

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Kanton, Staatsorganisation, Befragung, Bevölkerung, Finanzhaushalt, Gesetzgebung, Bauplanungsrecht, Kommunalrecht, Verwaltungsrecht, Demographie, Theorie, Verwaltungsorganisation, Staat/Verwaltung, Organisation

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Frankfurt/Main: Lang (1981), 370 S., Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; o.O. 1981)

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Kanton, Staatsorganisation, Befragung, Bevölkerung, Finanzhaushalt, Gesetzgebung, Bauplanungsrecht, Kommunalrecht, Verwaltungsrecht, Demographie, Theorie, Verwaltungsorganisation, Staat/Verwaltung, Organisation

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Schriften des Forschungsinstituts für Föderalismus und Regionalstrukturen; 7