The effect of car ownership and income on bus travel.
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Zusammenfassung
In England wurden seit 1964 Erhebungen über die Gründe für die Benutzung von Linienbussen durchgeführt. Die Zahl der Busfahrten pro Person und Woche liegt in Haushalten mit mindestens einem Auto bei ca. 1 bis 2,6 gegenüber 4 bis 4,5 in Haushalten ohne Auto. Generall nahm die Busbenutzung kontinuierlich seit 1964 ab. Eine mathematische Analyse ergab, dass jedes zusätzliche Auto das Verkehrsaufkommen der Busse um 300 bis 380 Fahrten pro Jahr zurückgehen liess. Eine Analyse der Kosten- und Nachfrageelastizität im ÖPNV zeigte, dass der Verkehrsrückgang durch direkte Umlagerungen vom Bus auf neue Autos (Primäreffekte) genauso groß ist, wie der Verkehrsrückgang durch Sekundäreffekte. (Verminderungen des Fahrgastaufkommens durch Fahrpreiserhöhungen un schlechtere Bedienungshäufigeiten). DS
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Verkehr, Erhebung/Analyse, Bus, Individualverkehr, Öffentlicher Verkehr, Einkommen, Einfluss, Busbenutzung, Modal-Split, Fahrgastaufkommen
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Traffic engineering control 19(1978)Nr.8/9, S.392-396, 407, Abb., Tab., Lit.
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Verkehr, Erhebung/Analyse, Bus, Individualverkehr, Öffentlicher Verkehr, Einkommen, Einfluss, Busbenutzung, Modal-Split, Fahrgastaufkommen