Die Förderung des Umweltschutzes bei der Vergabe öffentlicher Aufträge. Völkerrechtliche, europarechtliche und nationalrechtliche Aspekte.
Nomos
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
2006
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Nomos
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Baden-Baden
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 2006/2480
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
RE
RE
Autor:innen
Zusammenfassung
Vor dem Hintergrund der einschlägigen Regelwerke (UN, WTO, EU, nationales Recht) wird analysiert, welche Umweltschutzbelange bei der öffentlichen Auftragsvergabe in die Verfahrensstufen der Teilnehmerauswahl, Leistungsbeschreibung, Eignungsprüfung und Zuschlagserteilung einfließen dürfen. Dabei werden auch das Verhältnis der Beschaffungsgesetze zueinander und die Konsequenzen untersucht, die aus einer Berücksichtigung bestimmter Umweltschutzkriterien (u.a. Umweltauditierungen und Umweltzeichen) in den einzelnen Verfahrensstufen für den weiteren Verlauf des Vergabeverfahrens folgen. Die Autorin hält eine weit reichende Berücksichtigung des Umweltschutzes im Rahmen der öffentlichen Beschaffung für zulässig. Der zwischen Ökologie und einer zielorientierten Auftragsvergabe herzustellende Ausgleich kann durch sachgerechte Entscheidungen darüber erreicht werden, in welche Verfahrensstufe einzelne Umweltschutzaspekte eingehen. difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
287 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Forum Umweltrecht; 56