Recreation ana the urban fringe.
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1974
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BBR: Z 2319
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Zusammenfassung
Plädoyer für die Einbeziehung des Stadtumlandes in die Erholungsgebietsplanung der Großstädte mit folgenden Begründungen (1) diese Flächen liegen jenen Stadtteilen am nächsten, wo der größte Bedarf an Erholungsflächen besteht; sie können mit geringerem finanziellen Aufwand auch an kürzeren Tagen für Nah- bzw. Kurzerholung erreicht werden; (2) häufig werden diese Flächen nicht mehr oder nur unvollständig genützt, sodaß eine deutlich sichtbare Vernachlässigung einsetzt. Eine wirksame Erholungsgebietsplanung könnte dem abhelfen, eine Mehrfachnutzung ermöglichen, ehe sie u. U. in Bauland umgewidmet werden müssen; (3) da es sich vielfach um ausgebeutete Kies- und Sandgruben handelt, sollte man diese Gebiete als Chance für eine Naherholungsplanung und nicht als Belastung für die Planung sehen; (4) eine solche Planung könnte soziologisch und sozial-psychologisch zum Abbau der Stadt-Land-Gegensätze beitragen. Es werden Beispiele aus anderen europäischen Ländern (Freizeitpark Ruhr, Amsterdamse Bos) gegeben.
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In: *428* (1974) S. 889-893, Abb.; Lit.