Westeuropa und die deutsche Teilung. Englische und französische Deutschlandpolitik auf den Außenministerkonferenzen von 1945 bis 1947.

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SEBI: 92/684

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Die Autorin fragt nach der Bedeutung, die die Vorstellungen der "kleineren Alliierten" Frankreich und Großbritannien für die alliierten Konzepte zur Aufteilung Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg besaßen. Die französische und britische Politik wird hierbei in den Zusammenhang der europapolitischen Konzepte der beiden Staaten gestellt. Ihre Durchsetzung wird besonders anhand der fünf alliierten Außenministerkonferenzen (in London 1945, Paris 1946, New York 1946, Moskau 1947 und London 1947) untersucht. Die Autorin geht davon aus, daß von Frankreich und Großbritannien die Demokratiefähigkeit des deutschen Staates nie in Frage gestanden habe. Während die britische Position auf den Außenministerkonferenzen besonders auf ein Zurückdrängen des sowjetischen Einflusses in Europa gerichtet war, ging es Frankreich um den Aufbau Europas als eigenständiger politischer Kraft zwischen den USA und der Sowjetunion. Die Autorin verwendet z. T. bisher ungenutzte Quellen aus Nachlässen und Militärarchiven. mneu/difu

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Deutschlandpolitik, Besatzungspolitik, Außenpolitik, Nachkriegszeit, Landesgeschichte, Wissenschaft/Grundlagen, Geschichte

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München: Oldenbourg (1989), VII, 324 S., Lit.; Reg.(phil.Diss.; Univ.München 1987/88)

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Deutschlandpolitik, Besatzungspolitik, Außenpolitik, Nachkriegszeit, Landesgeschichte, Wissenschaft/Grundlagen, Geschichte

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