Zur Leistungsfähigkeit input- und outputorientierter Instrumente der staatlichen Technologieförderung.
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1990
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SEBI: 90/4910
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Staatliche Technologieförderung wird vorwiegend durch steuerliche Anreize und direkte Subventionen (also "inputorientiert") betrieben. Als potentielle Förderungsalternative untersucht der Autor "outputorientierte" Maßnahmen wie innovationsorientierte öffentliche Beschaffungen. Im Rahmen einer theoretischen Analyse werden Anwendungsbedingungen und Leistungsfähigkeit von Outputanreizen dargestellt sowie in ihren Primärwirkungen (auf Nachfrage und Umweltschutzinnovationen) und Sekundärwirkungen (auf Kosten, Risiken und die Marktstruktur) untersucht. Dazu wird ein Beurteilungsraster entwickelt, auf dessen Grundlage das wirtschaftstheoretische Lenkungswissen für differenzierte Aussagen über die Zielkonformität und die relative Vorteilhaftigkeit dieser Instrumene genutzt werden kann. Einschränkend betont der Autor, daß wegen innovationstheoretischer Defizite und fehlender empirischer Arbeiten zu den Outputanreizen umfassende technologiepolitische Schlußfolgerungen noch nicht möglich sind. kmr/difu
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Frankfurt/Main: Lang (1990), 199 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Siegen 1989)
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Serie/Report Nr.
Europäische Hochschulschriften. Reihe 5 - Volks- und Betriebswirtschaft; 1090