Perspektiven eines aufgeklärten Traditionalimus. Zum Werk von Gustav Wolf.
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Zusammenfassung
Das Werk des Architekten Gustav Wolf in der ersten Hälfte dieses Jahrhundert ist beispielhaft für die traditionalistische Architektur jener Zeit. Der Autor zeigt an Hand der architekturtheoretischen Schriften des Architekten, auf welchen gedanklichen Grundlagen sich dieser "aufgeklärte Heimatstil" im Gegensatz zur Moderne entwickelte. Wolf, Schüler von Theodor Fischer, gehört zu den Wegbereitern eines modernen Siedlungs-, Kleinwohnungs- bzw. sozialen Wohnungsbaus. Ideologische Basis ist die Idee des Heimatschutzes und das Konzept der englischen Gartenstadt.Sie umfaßt die Zivilisationskritik am 19.Jhdt., integriert aber auch die moderne Forderung nach Emanzipation. So hat Wolf eingehende Studien betrieben über den Zusammenhang menschlicher Verhaltensweisen und gesellschaftlichen Normen und Konventionen. Diese Reformstimmung habe in Wolfs Bauten zu einer "Synthese zwischen Tradition und moderner Zivilisation" geführt, so der Autor. (kg)
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Architekturgeschichte, Siedlungsform, Architekturauffassung, Sozialer Wohnungsbau, Gartenstadt, Norm, Siedlungsgeschichte, Ideologie, Wohnform, Reihenhaus, Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus, Architektur, Reformbewegung, Siedlungsstruktur, Siedlungstyp
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In: Archithese, 19(1989), Nr.6, S.18-24, Abb.;Grundr.;Lagepl.
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Architekturgeschichte, Siedlungsform, Architekturauffassung, Sozialer Wohnungsbau, Gartenstadt, Norm, Siedlungsgeschichte, Ideologie, Wohnform, Reihenhaus, Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus, Architektur, Reformbewegung, Siedlungsstruktur, Siedlungstyp