Abgrenzung und Bewertung von Biotopschutzgebieten.

Kaule, Giselher
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1988

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BBR: C 20 627

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Abstract

Biotopschutzgebiete dienen der Erhaltung der Arten in der natürlichen Vielfalt. Nach der Behandlung der Ursachen für den Artenrückgang und der entsprechenden Bezugsräume werden Vorrangflächen und -gebiete für den Naturschutz vorgestellt. Die flächendeckende Bewertung der Landschaft für Belange des Artenschutzes ist mehrstufig, wobei in der Praxis bevorzugt die neunstufige Skala (Dornier-System) angewandt wird. Sie reicht von vegetationsfreien Flächen (1) bis zu Naturschutzgebieten mit repräsentativen natürlichen Ökosystemen (9). Zwischen den Ist- und Sollflächen der bedeutendsten Artenschutzgebiete (Stufe 6-9) besteht eine große Diskrepanz: 1 : 3 bis 1 : 8. Die für den Artenschutz negativen Flächen (1-3) sollten von ca. 25 % auf 10 % reduziert werden. Eine Bewertung von Landschaftskomplexen unter Beachtung der Bodennutzung und Biotopausstattung beschließt den allgemein-methodischen Teil, ehe am Beispiel des Saarlandes Artenschutzgebiete vorgestellt werden. Es werden Schlußfolgerungen für die Planung abgeleitet. - Hö.

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In: Sektorale Entwicklung und räumliche Planung., Hannover:(1988), S.51-78, Abb.; Tab.; Lit.

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Einzelveröffentlichung; 151

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