Theorie und Politik der Meeresnutzung. Eine ökonomisch-institutionelle Analyse.

Hartje, Volkmar J.
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1983

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SEBI: 83/6418

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Die Arbeit befaßt sich mit der Jurisdiktion im Bereich der Meeresnutzung. Die Untersuchung beschränkt sich dabei auf vier Nutzungen der Meere aus der Reihe der vorhandenen Möglichkeiten: Fischfang, Petroleumförderung, Manganknollenabbau und Umweltbelastungen durch Tanker. Für jede dieser vier Nutzungen werden Ausmaß und Ursache von Fehlallokationen untersucht und die Regelungsmechanismen zur Kontrolle der Fehlallokationen analysiert. Es erfolgt eine Beschreibung der Jurisdiktion, die sich im Rahmen der UN-Seerechtskonferenz für die jeweilige Nutzung als relevant abzeichnet, und die Untersuchung der Auswirkungen dieser Jurisdiktion auf mögliche Steuerungsmechanismen und ihre praktische Anwendung. Zusammenfassend wird versucht, die Frage zu beantworten, ob die verteilungspolitisch motivierte Nationalisierung der Meeresrandzonen und die mit ihr einhergehenden Veränderungen des Seerechts die Voraussetzungen für eine effizientere Meeresnutzung schaffen oder ob binnenstaatliche Verteilungsziele der Anwendung der geänderten Rahmenbedingungen entgegenstehen. im/difu

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Frankfurt/Main: Campus (1983), 584 S, Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Köln 1982)

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Serie/Report Nr.

Arbeitsberichte des Wissenschaftszentrums Berlin

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