Neue Wege der Aussiedlerintegration. Vom politischen Konzept zur Praxis.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
2000
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Bonn
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 2000/3405
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
SW
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Bundesregierung sieht in der Integration von Spätaussiedlern den Schwerpunkt ihrer Aussiedlerpolitik. Vorrangiges Ziel ist hierbei die Integration von jugendlichen Spätaussiedlern, dies soll vor allem durch gemeinwesenorientierte und wohnumfeldbezogene Maßnahmen erfolgen. Analysiert wird wie sich die schwieriger gewordene Integration auf die Kriminalitätsbelastung auswirkt. Einen besonderen Stellenwert hat die berufliche Weiterbildung der Spätaussiedler. Erfolgversprechende Weiterbildungsangebote werden im Bereich der Informations- und Kommunikationsberufe gesehen. Als Beispiel für eine gelungene Qualifizierungsberatung wird das "Förderplanzentrum" der AWO beschrieben. Aus Bundesmittel werden insbesondere Projekte gefördert, die aus einem Netzwerk gestellt werden also im Sinne eines Sozialraummanagements. Mittelfristig soll ein Bundesnetzwerk für Integration unter Einbeziehung der Länder und der gesellschaftlichen Gruppen entstehen. Weitere Beispiele gelungener Netzwerke für die Integration von Spätaussiedlern werden aus der Stadt Erfurt, dem Erftkreis und der Stadt Köln vorgestellt. gb/difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
116 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Gesprächskreis Arbeit und Soziales; 94