Die kommunalen Wahlvereinigungen in Hessen.
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1966
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SEBI: Ser 777-8
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Zusammenfassung
Nach einer Übersicht über die rechtliche Stellung von Wählervereinigungen bei den Nachkriegskommunalwahlen in Hessen untersucht die Autorin zunächst die Entwicklung und Bedeutung dieser kommunalen Wahlbewerber im Zeitraum von 1946 bis 1960.Dabei werden die Entwicklungen in den kreisfreien Städten, den kreisangehörigen Gemeinden und Landkreisen gesondert erfaßt.Neben dem praktischen Wahlerfolg der kommunalen Wählervereinigungen werden jeweils unterschiedliche Typen von Vereinigungen herausgearbeitet sowie Angaben über deren Dauerhaftigkeit und Selbstverständnis gemacht.Im Anschluß an diese Auswertung zahlreicher empirisch gewonnener Einzelergebnisse wird eine differenzierte soziologische und politische Einordnung der hessischen Wählervereinigungen versucht.Abschließend werden die als Sammelbegriffe gebräuchlichen Termini auf in ihnen enthaltene ideologische Wertungen hin untersucht, die Anlaß zu Fehldeutungen geben könnten.Als wissenschaftlicher Terminus, der alle empirisch gefundenen Typen von Wahlgemeinschaften umfaßt, wird der Begriff der kommunalen Wahlvereinigung bezeichnet.bg/difu
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Meisenheim/Glan: Hain (1966), 198 S., Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Marburger Abhandlungen zur Politischen Wissenschaft; 8