Alte Gebäude - neu entworfen.
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1991
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IRB: Z 271
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Zusammenfassung
Der hervorragende Ruf, den die spanische Architektur der letzten zehn Jahre genießt, beruht nicht zuletzt auf ihrer Fähigkeit, historische Gebäude im Sanierungsprozeß "modern" zu interpretieren. Der Autor beschreibt, wie es zu dieser Entwicklung kam. Bis etwa 1980 gab es auf der einen Seite die modernen Architekten, die neu bauten, und die Restauratoren, die sich um die Sanierung der alten Bausubstanz kümmerten. Der politische und kulturelle Regenerationsprozeß der 80er Jahre hat es dann mit sich gebracht, daß gerade auch in der Verwaltung der neuen, demokratischen Stadtregierungen modern orientierte Architekten die Richtlinien der Sanierung mitbestimmten. Mehr als fünfhundert Architekten haben sich inzwischen mit der Erhaltung und Erneuerung der bestehenden Architektur und der Transformation der historischen Stadt auseinandergesetzt.Herausragende Beispiele werden in dem Artikel dokumentiert. (kg)
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Schlagwörter
Moderne , Historisches Gebäude , Historische Anlage , Historische Stadt , Innenstadt , Baupolitik , Richtlinie , Bauvorschrift , Verwaltung , Architekt , Interpretation , Umbau , Anbau , Handwerk , Architekturbüro , Neubau , Architekturentwicklung , Architekturqualität , Stadterneuerung , Bausubstanz
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In: Archithese, 21(1991), Nr.5, S.24-29, Abb.;Grundr.;Modellaufn.
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Stichwörter
Moderne , Historisches Gebäude , Historische Anlage , Historische Stadt , Innenstadt , Baupolitik , Richtlinie , Bauvorschrift , Verwaltung , Architekt , Interpretation , Umbau , Anbau , Handwerk , Architekturbüro , Neubau , Architekturentwicklung , Architekturqualität , Stadterneuerung , Bausubstanz