Dezentrale Komponenten von Abfallwirtschaftskonzepten als Beiträge zu einer ökologisch und räumlich angepaßten Abfallentsorgung.

Peters, Aribert
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1987

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BBR: Z 703
SEBI: Zs 2548-4
IRB: Z 885

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Zusammenfassung

Mit zunehmendem Gewicht von Abfallvermeidung und Abfallverwertung gewinnt auch die dezentrale, d.h. direkt am Ort der Abfallentstehung stattfindende Abfallbehandlung an Bedeutung: Abfall wird im Haushalt bzw. Betrieb vorsortiert und damit späterer Verwertung zugänglich; Küchenabfälle werden kompostiert; Schadstoffe vermehrt erfaßt. Im Beitrag werden dezentrale Komponenten im einzelnen diskutiert und anhand von Beispielen mit ihren Möglichkeiten und Grenzen dargestellt: getrennte Sammlung von Hausmüll; Container und Altstoffsammlungen; Recyclinghöfe; dezentrale Kompostierung; Bauschuttrecycling; Abfallvermeidung sowie Schadstoffentfrachtung des Hausmülls. Die Renaissance von Vor-Ort-Maßnahmen macht zentrale Anlagen zur Abfallbehandlung und -entsorgung nicht überflüssig, sondern ergänzt diese. Ökologisch und räumlich angepaßte Gesamtkonzepte sind fast immer das Ergebnis langandauernder politischer und fachlicher Auseinandersetzungen. - (n.Verf.)

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Informationen zur Raumentwicklung, Bonn, (1987), H.5/6, S.349-361, Abb.; Tab.; Lit.

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