Die Stadt dem Menschen anpassen.
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Zusammenfassung
Für eine "Stadtsanierung" besonderer Art plädieren die Verhaltensforscher Eibl-Eibesfeldt und Hans Hass. Sie soll die aus der stammesgeschichtlichen Entwicklung des Menschen ableitbaren Bedürfnisse befriedigen. Die Entwicklung hin zur menschengerechten Stadt, die den Wunsch nach Privatheit und sozialen Kontakten, nach Geselligkeit und Gruppenidentität, nach Naturnähe und Behaglichkeit der eigenen Wohnung erfüllt, kann den nach Hass bevorstehenden Soziokollaps der Großstädte verhindern. Die Identitätsbildung durch kleine Gemeinschaften wuerde die Förderung des Heimatgefühls ermöglichen. mh
Beschreibung
Schlagwörter
Stadterneuerung, Wissenschaft/Grundlagen, Sanierung, Sozialpsychologie, Wohnumfeld, Sozialstruktur, Sozialinfrastruktur, Wohnungsbau, Gemeinschaft, Gemeinschaftsaufgabe, Gruppe, Wohnsoziologie, Wohnverhältnis, Sozialkontakt, Gemeinschaftsbewusstsein, Privatheit
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Wohnbau (1984)Nr.11/12, S.41-43, Abb., Tab., Lit.
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Stadterneuerung, Wissenschaft/Grundlagen, Sanierung, Sozialpsychologie, Wohnumfeld, Sozialstruktur, Sozialinfrastruktur, Wohnungsbau, Gemeinschaft, Gemeinschaftsaufgabe, Gruppe, Wohnsoziologie, Wohnverhältnis, Sozialkontakt, Gemeinschaftsbewusstsein, Privatheit