Ein Beitrag zur klimatischen Auswirkung von Grünstrukturen in Stadtgebieten.
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1983
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SEBI: 85/3317-4
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Zusammenfassung
Es existieren seit den 70er Jahren theoretische Überlegungen, nach denen Städte unter rein meteorologischen Gesichtspunkten geplant oder gebaut werden, d. h. den Grünflächen und Grünzügen wird eine vorrangige Bedeutung zugemessen. Der Anlage und Konfiguration solcher Grünstrukturen haben sich demnach Gebäudegeometrien, Geschoßflächenzahlen und Verkehrsbänder unterzuordnen. Derartigen meteorologisch orientierten Forderungen stehen allerdings die Realitäten der heutigen Stadtplanung entgegen. Unabhängig von Interessenkonflikten zwischen Meteorologie und Planung soll an Hand von Einzelbeispielen aus den Stadtgebieten Frankfurt a. M., Ludwigshafen und Mannheim aufgezeigt werden, wie sich vorhandene Grünstrukturen in diesen Stadtgebieten klimatologisch auswirken. Hieraus lassen sich dann wiederum Planungshinweise herleiten, die bei Erschließung von Wohngebieten, Sanierung von Altstädten etc. von Nutzen sein können. st/difu
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Offenbach/Main: (1983), 26 S., Anh., Abb.; Tab.