Der Beitrag der Ökonomischen Theorie der Politik zur Begründung der These von der "Öffentlichen Armut".
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1976
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SEBI: 79/1225
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Zusammenfassung
Diese Arbeit will prüfen, ob die Behauptung einer ,,Öffentlichen Armut'' lediglich ein reines Werturteil darstellt oder ob theoretische Erklärungsversuche der These mehr Gewicht in der politischen Diskussion verleihen können.Dabei werden Anwendbarkeit und Aussagefähigkeit der ,,Ökonomischen Theorie der Politik,, im Hinblick auf folgende Frage untersucht Führen kollektive Entscheidungsprozesse innerhalb und zwischen den Institutionen und Organisationen in westlichen Industrienationen in dem Sinne zu einer Interessenselektion, daß öffentliche Investitionen als Grundlage der Versorgung der Bevölkerung mit öffentlichen Leistungen systematisch vernachlässigt werden Nach einer einleitenden Darstellung der konkurrierenden Thesen über ,,Öffentliche Armut'' und ,,Öffentliche Verschwendung'' wird zunächst nach objektiven Kriterien für die Art und Menge der kollektiv vom Staat anzubietenden Güter und Dienstleistungen gesucht.Bei der Anwendung des genannten theoretischen Ansatzes auf den Diskussionsverlauf politischer Themen erweist sich eine Reduktion des komplexen Systems der an der politischen Willensbildung und Entscheidungsfindung beteiligten Institutionen und Organisationen auf drei Subsysteme als notwendig.Im einzelnen werden daher die im ,,parlamentarischen Subsystem'', im ,,Bürokratiesystem'' und im ,,System der organisierten Gruppen'' ablaufenden Entscheidungsprozesse untersucht. bg/difu
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Bochum: Brockmeyer (1976), VI, 279 S., Lit.; wirtsch.Diss.; Bonn 1976
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Serie/Report Nr.
Bochumer wirtschaftswissenschaftliche Studien; 31