Die Entwicklung des Personalbestandes im öffentlichen Dienst der Schweiz, 1910-1960.

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Zu Beginn der 60er Jahre war in der Schweiz jede neunte Person im öffentlichen Dienst tätig, bei Bund, Kantonen und Gemeinden oder anderen Institutionen öffentlich-rechtlicher Natur, wie etwa Kantonalbanken, Kraftwerken, Brandversicherungsanstalten. Die öffentlichen Ausgaben machen nahezu ein Fünftel des Volkseinkommens aus, und auch der Anteil des öffentlichen Vermögens am Volksvermögen ist beträchtlich. Der Verfasser versucht die Frage zu beantworten, ob diese Verhältniszahlen eine Folge der beiden Weltkriege sind oder schon vor dem ersten Weltkrieg bestanden haben, ob sie eine veränderte Zielsetzung des staatlichen und kommunalen Gemeinwesens zum Ausdruck bringen oder ob sich darin eine langfristige Entwicklung widerspiegelt, die ihren Ursprung im 19. Jahrhundert hat. Im ersten Teil der Studie wird das Wesen des öffentlichen Dienstes erörtert. Im zweiten Teil wird die Problematik der staatlichen Erfassung des öffentlichen Personals dargelegt und dann auf die Entwicklung der Personalbestände eingegangen. im/difu

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Öffentlicher Dienst, Personalbestand, Personalentwicklung, Verwaltungsgeschichte, Verwaltungsorganisation, Landesgeschichte, Kommunalbediensteter, Staat/Verwaltung, Organisation

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Zürich: P.G.Keller (1967), XV, 103 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Univ.Zürich 1966)

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Öffentlicher Dienst, Personalbestand, Personalentwicklung, Verwaltungsgeschichte, Verwaltungsorganisation, Landesgeschichte, Kommunalbediensteter, Staat/Verwaltung, Organisation

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