Industriebrachen in Frankreich. Bd. 1.Regionalentwicklung und Industriebrachen - Handlungsträger und deren Instrumente am Fallbeispiel Nord-Pas de Calais.
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SEBI: 90/761-4
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Zusammenfassung
Die Region Nord-Pas-de Calais, die mit ca. 10 000 ha die Häfte aller französischen Industriebrachen auf sich vereinigt und unterschiedliche Brachentypen und damit (Kohle-, Stahl- Textilindustrie) vereinigt und unterschiedliche Brachentypen und damit Problemstellungen aufweist, hat eine regionale Strategie zum Industriebrachenrecyling, die als beispielhaft in Frankreich gilt.Die erfolgreiche Um- und Wiedernutzung ist eine Grundvoraussetzung der, unter dem Zeichen von Schnellzugverbindung und Kanaltunnel stehenden, auf den europäischen Binnenmarkt fixierten, regionalen Entwicklungspolitik.Die Autoren untersuchen, räumlich begrenzt auf die Um- und Wiedernutzung von Industriebrachen im städtischen Raum unter Einbeziehung städtebaulicher Aspekte der Quartiere, die Handlungsträger (die Europäische Gemeinschaft, der französische Staat mit seinen Fachministerien sowie die Regionen und Kommunen) und ihre jeweiligen Handlungslogiken. cp/difu
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Industriebrache, Regionalentwicklung, Flächenrecycling, Altindustrie, Region, Nutzungsänderung, Wiedernutzung, Städtebau, Fallbeispiel, Planungsinstrument, Förderung, Stadtplanung, Flächennutzung, Wirtschaftsförderung, Regionalplanung, Raumstruktur, Förderraum
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Villeneuve d'Ascq: (1989), 64 S., Abb.; Tab.; Lit.
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Industriebrache, Regionalentwicklung, Flächenrecycling, Altindustrie, Region, Nutzungsänderung, Wiedernutzung, Städtebau, Fallbeispiel, Planungsinstrument, Förderung, Stadtplanung, Flächennutzung, Wirtschaftsförderung, Regionalplanung, Raumstruktur, Förderraum