Die Landwirtschaftsklauseln im Naturschutzrecht. Entstehungsbedingungen, Kritik und Fortentwicklung.

Köhler
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Köhler

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DE

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Tübingen

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ZLB: 2000/2046

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RE

Zusammenfassung

Nach einem historischen Überblick befasst sich die Studie mit den gegenwärtigen Hintergründen der Landwirtschaft und des Naturschutzes. Das Bundesnaturschutzgesetz(BNatSchG) trat 1976 in Kraft und durch seine flächendeckende Wirkung traten auch Rechtskonflikte zwischen Land- und Forstwirtschaft und sonstigen Naturnutzern auf. Die sogenannten Landwirtschaftsklauseln wurden als Sonderregelungen in das BNatSchG aufgenommen. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Entstehungsgeschichte und Bedeutung dieser Landwirtschaftsklauseln, deren Dogmatik, rechtliche Bedeutung und Tragweite im Naturschutz im einzelnen dargestellt wird. Der Begriff der ordnungsgemäßen Landwirtschaft, der in den Vorschriften des Agrarumweltrechts zum Ausdruck kommt wird diskutiert. Die Bedeutung des Art. 14 GG für landwirtschaftliche Bodennutzung wird hinsichtlich des Verfassungsrechts betrachtet. kirs/difu

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J, 315 S.

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