Regionalpolitik in den USA. Theoretische Grundlagen und politisch-administrative Praxis.

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SEBI: 84/3448-4

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Die amerikanische Regionalpolitik geht im wesentlichen von der Theorie des funktionalen Integrations- und Entwicklungsprinzips aus. Die Probleme der Regionalpolitik liegen in den Rahmenbedingungen wie Varianten des kooperativen Föderalismus, dem interstaatlichen Wettbewerb und den politisch-administrativen Diskontinuitäten der Programme. Bei den inneren Ablaufdeterminanten sind es vor allem Programmvielfalt, Ressortpolitik, regionale Organisationstypen als institutionelle Randphänomene, die z. T. planerisch wenig effektiv arbeiten. Eine Fallstudie über die Neu-England-Staaten (Faktorenanalyse zur Strukturuntersuchung) dient dem Verfasser als verdeutlichendes Beispiel für die Umsetzungsschwierigkeiten der Wirtschaftspolitik. Insgesamt wird die amerikanische Regionalpolitik als interventionistische räumliche Strukturpolitik mit zentralen Zusatzinstanzen zur Stärkung der betroffenen Regionen charakterisiert. kmr/difu

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Regionalpolitik, Föderalismus, Faktorenanalyse, Organisation, Bürokratie, Siedlungsgeographie, Regionalplanung, Wirtschaftspolitik, Landesgeschichte, Institutionengeschichte, Theorie, Verwaltungsorganisation, Wirtschaft, Regionalwirtschaft

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Berlin: Selbstverlag (1983), XX, 376 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(geogr.Habil.; FU Berlin 1983)

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Regionalpolitik, Föderalismus, Faktorenanalyse, Organisation, Bürokratie, Siedlungsgeographie, Regionalplanung, Wirtschaftspolitik, Landesgeschichte, Institutionengeschichte, Theorie, Verwaltungsorganisation, Wirtschaft, Regionalwirtschaft

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