Kulturelle Konsequenzen der technischen Entwicklung.
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1988
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Zusammenfassung
Der vorliegende Artikel beschäftigt sich mit der "Kulturgesellschaft", in der "Kultur zum vereinigenden Sinn von Wirtschaft, Wissenschaft und Kunst geworden ist und wo das menschliche Selbst jene Möglichkeiten zur Selbstgestaltung findet, die erst durch die Kultur ermöglicht werden und ihrerseits Kultur erst hervorbringen". Der Autor diagnostiziert in der BRD einen Mangel an "Kontextualität", Symbolisierungen und wechselseitiger Durchdringung von Kultur, Politik und Wirtschaft. Stattdessen sind Arbeitsteilung, Funktionalismus und einseitige Wissenschaftskultur dominant. "Kulturelle Interpenetration" tut not: "... auch die Kunst ist eine wichtige Produktivkraft". Und: auch "Kulturmarketing" belebt die Wirtschaft. Kultur- und Wirtschaftspolitik müssen gemeinsam betrieben werden. Denn nur die Kultur vermag als Kontextualität der Sinnkrise der technischen Zivilisation entgegen zu wirken. Der Autor zeigt, wie. (GUS)
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In: Architekt, (1988), Nr.12, S.641-644, Abb.