Der Einigungsvertrag nach dem Beitritt. Fortgestaltung, Bestandssicherheit und Rechtswahrung vor dem Bundesverfassungsgericht.
Duncker & Humblot
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Datum
1994
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Herausgeber
Duncker & Humblot
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Berlin
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ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 94/2135
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
S
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Autor:innen
Zusammenfassung
Die Fortgeltung, der Bestand und die Rechtswahrung des Einigungsvertrages (EinV) vor dem Bundesverfassungsgericht ist Gegenstand der Arbeit. Dabei kommt der Autor nach der Analyse der Bundesverfassungsgerichtsentscheidungen zum Problem des Fortbestands bzw. Untergangs von völkerrechtlichen Vertragspartnern zu dem Schluß, daß der EinV keine völkerrechtlichen Bindungen mehr besitzt und als staatsrechtlicher Vertrag zwischen der Bundesrepublik und der fiktiven DDR sowie als Bundesgesetz anzusehen ist. Der verfassungsändernde Gesetzgeber ist bei Verfahren nach Art. 79 GG (Grundgesetzänderung) an den geltenden Art. 41 EinV gebunden. Bei Änderung der Rechte aus dem EinV haben die neuen Bundesländer ein Vetorecht. rebo/difu
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Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
310 S.
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Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Schriften zum Öffentlichen Recht; 657