Die Initiative "Zukunftsstädte". Baden-Württembergs Städte und Gemeinden - fit für die Zukunft.
Gemeindetag Baden-Württemberg
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
2015
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Gemeindetag Baden-Württemberg
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Stuttgart
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: Kws 700 ZB 6762
BBR: Z 333
BBR: Z 333
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Der Gemeindetag Baden-Württemberg (GtBaWü) hat gemeinsam mit einigen Städten und Gemeinden sowie Unternehmen aus Baden-Württemberg die Initiative "Zukunftsstädte" ins Leben gerufen. Ziel ist, dass Städte, Gemeinden und Unternehmen bei innovativen Produkten oder Projekten aus unterschiedlichen Bereichen zusammenarbeiten, damit die Vorteile, die die digitalisierte und vernetzte Gesellschaft und Wirtschaft bieten, die baden-württembergischen Städte und Gemeinden noch attraktiver machen. Oberstes Ziel sind gleichwertige Lebensverhältnisse sowohl in Städten als auch im ländlichen Raum. Den bereits sichtbaren Folgen des demographischen Wandels, der manche Landstriche wie die Hochlagen des Schwarzwalds und der Schwäbischen Alb sowie Gebiete im Neckar-Odenwald-Kreis und im Main-Tauber-Kreis vor allem betrifft, soll mit innovativen Handlungsalternativen entgegengewirkt werden. Wie wichtig eine starke Stellung der kommunalen Ebene ist, hat die Europäische Union (EU) bereits erkannt. Es hat sich das Bewusstsein durchgesetzt, dass den Städten und Gemeinden herausragende Bedeutung zukommt, um die von der "Europa 2020-Strategie adressierten übergeordneten ökonomischen, sozialen und ökologischen Zukunftsherausforderungen zu bewältigen. Baden-Württemberg kann mit der Initiative "Zukunftsstädte" für ganz Europa zum Vorbild werden, da die territoriale Raum- und Siedlungsstruktur des Landes ein geographisches Musterbeispiel der europäischen Polyzentralität ist. In dem Beitrag werden die einzelnen Bausteine der Initiative beschrieben.
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Die Gemeinde
Ausgabe
Nr. 3
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
S. 125-131