Die GbR als Rechtsform für Wohnprojekte. Erfahrungswissen und Wissenswertes zum GbR-Vertrag.

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DE

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Hattingen

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ZLB: 4-2010/1007

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RE

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Zusammenfassung

Die Broschürenreihe zu Rechtsformen für gemeinschaftliche Wohnprojekte will Informationen zur Initiierung und Umsetzung solcher Wohnformen an die Hand geben. Neben der Genossenschaft und dem eingetragenen Verein, denen sich andere Ausgaben widmen, gilt es die Rechtsform der GbR zu erläutern. Dies unternimmt die Broschüre in der Weise, dass sie die Geschichte des Netzwerkes WWG (Wohn-Wirtschafts-Gemeinschaft)-Verein, Bfa und WWG-GbR) erzählt, das seit zwei Jahrzehnten im Großraum Wuppertal im Rahmen von etwa 20 Wohnprojekten existiert. Ausgangspunkt war die Schenkung von drei Häusern mit sechs Wohneinheiten. Eine Gruppe von Menschen, die kein Privateigentum an Haus und Grundstück und keinen Gewinn aus Vermietung oder Verkauf anstrebte, sondern die ihre Wohnsituation in gemeinsamer Verantwortung gestalten und bewirtschaften wollte, wählte die Bezeichnung WWG für ihr Vorhaben. Als Rechtsform für diese Art von Gemeinschaftseigentum bot sich die GbR (Gesellschaft bürgerlichen Rechts) an.

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23 S.

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